Professionelle Gasspürer der RBS wave unterwegs
Im Versorgungsgebiet der Netze-Gesellschaft Südwest kontrollieren zurzeit Gasspürer der RBS wave das Gasleitungsnetz auf Lecks. Dabei werden Hochdruckleitungen überprüft sowie Versorgungs- und Hausanschlussleitungen inspiziert.
Bei der aktuellen Kontrolle, die im Auftrag der Netze-Gesellschaft Südwest stattfindet, werden 378 km Hochdruckleitungen sowie stichprobenartig circa 140 Hausanschlüsse im gesamten Versorgungsgebiet überprüft. In ausgewählten Gemeinden findet zusätzlich noch eine Inspektion von 161 km Versorgungs- und 70 km Hausanschlussleitungen statt. Insgesamt ist das Gasleitungsnetz, das regelmäßig kontrolliert wird, 4200 km lang.
Die Gasspürer der RBS wave führen ihre Messungen mit hochsensiblen Geräten aus, die mit einem Laptop vernetzt sind und mittels GPS den Standort lokalisieren. Während der Begehung wird über eine Sonde Luft von der Erdoberflläche abgesaugt und in das Gerät gepumpt. Ist ein Leck vorhanden schlägt das Messgerät Alarm und zeigt die genaue Gaskonzentration an. So werden selbst minimale Gasaustritte frühzeitig erkannt und können schnell behoben werden.
Gasspürer sind übrigens nur bei schönem Wetter unterwegs, da Regen oder Schnee die empfindliche Messung stören würde.
Einen detaillierten Bericht hierzu finden Sie in der Schwäbischen Zeitung.